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Erster Smoke-In (der zweite Versuch) in Stuttgart
von Michael Knoedler | Nov 17, 2015 | KV Stuttgart, Pressemitteilung | 7 Kommentare
7 Kommentare
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- Geplanter Smoke-In wird eine Farce - Hanfjournal - […] Aktion durchführen zu können, wurden den Organisatoren 10 Auflagen auferlegt, welche auf der Webseite der Piraten genannt […]
- Die 10 Fake-Joint-Gebote des Stuttgarter Ordnungsamt - […] Marihuana-Ente der Stuttgarter Zeitung herausstellt. Doch auch ein Blick auf die örtliche Piraten-Seite zeigt, dass die Meldung wohl tatsächlich…
Um Gottes Willen, man meldet so eine Aktion doch nicht an! aber geil, dass das mal jemand durchzieht 😀
ihr kommt aber erheblich besser klar, wenn ihr das nicht anmeldet, sie euch hochnehmen, und dann nichts machen können. ist auch ein schöneres Signal.
Ihr spinnt. Mach erst Mal, die Abschaffung von Rauchverboten, in den 3 Bundesländern, bevor Ihr an neue Abenteuer denkt!
Nennt man das dann „betreutes Kiffen“?
*SCNR*
Klar ist es leichter einer Aktion nicht anzumelden, oder bei der Anmeldung den Teil mit den Fake-Joints wegzulassen.
Aber der leichte Weg ist langweilig, da muss sich die Staatsanwaltschaft, Polizei und Ordnungsamt nicht positionieren, die Gesetze sind da eindeutig. Auch gibt es die Strafbarkeit bei vorteuschung einer Straftat, welche Polizei und Staatsanwaltschaft beide am Anfang als gegeben sahen.
Ganz so einfach ist das mit der Straffreiheit nicht.
Soweit ich weis darf man in Deutschland immernoch Zigaretten rauchen. Es gibt einige Ausnahmen zum Schutz der Nichtraucher. Dies ist eine Regulierung, über die kann man gerne diskutieren. Bei Cannabis handelt es sich nicht um eine Regulierung sondern um ein komplettes Verbot. Dieses bringt einige sehr weitreichende Konsequenzen mit sich. So darfst du z.B. in deinen eigenen vier Wänden so viel qualmen wie es der Geldbeutel und die Lungenflügel hergeben. Dies ist bei Cannabis nicht der Fall, und dies wollen wir ändern.
Wäre der Fall umgekehrt würden ich einen Smoke-In für Tabak machen, auf dem wir dann irgendwas Tabak ähnliches rauchen würden. Es gebt hier einfach um ein Verbot welches wenig nutzt und viel schadet.
Definitiv nicht.
Es geht um eine Protestaktion gegen die Prohibition von Cannabis, es geht nicht darum unter dem Deckmantel einer Demo zu kiffen.
Die Auflagen sind ja wohl der Hammer. Wehe man dreht sich ne Pueblo im Tüten-format, gibt’s von der Polizei haue.
Ich kapier nicht ganz, was daran Sinnvoll ist.
„Ihr dreht was wir sagen, wo wir es sagen, was ihr von uns bekommt, wann wir es sagen, und qualmt nicht bevor wie es sagen… “ fehlt bloß noch die Vorgabe ob Inside-out, rechts, links, Standart, und die maximale Tütenbreite…
Oder soll das ne Art zu Kreuze kriechen “ wir Rauchen sogar so, wie ihr es gern hättet“ Aktion sein ?