»Auch Geflüchtete haben ein Recht auf WLAN«, kommentiert Michael Knödler, Vorsitzender der Piratenpartei Stuttgart. »Internet hilft ihnen, sich im Behördendschungel sowie bei der Orientierung innerhalb Stuttgarts besser zurecht zu finden. Zugang zu Informationen erlaubt auch niederschwellige Teilhabe und erleichtert die Integration. Desweiteren ermöglicht es ihnen, kostenfrei mit der im Herkunftsland lebenden Familie und mit ihren Freunden zu kommunizieren.« Es handelt sich hierbei um den Antrag Nummer 43071, der unter dem Link https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/43071 zu erreichen ist. Der zweite Antrag, den die Piratenpartei Stuttgart unterstützen möchte, ist der des Cannabis Social Clubs Stuttgart »Modellprojekt statt Schwarzmarkt: Cannabis-Abgabe regulieren!«. Dieser sieht die regulierte Abgabe von Cannabis im Rahmen eines Cannabis Social Club nach spanischem bzw. belgischem Vorbild vor. »Die kontrollierte Abgabe von Cannabis im Rahmen eines Cannabis Social Club würde enorme Kräfte innerhalb der Polizei freisetzen, die im Moment durch die Verfolgung harmloser Menschen gebunden sind«, erläutert Knödler hierzu. »Stattdessen sollte ein verantwortungsvoller Umgang mit Rauschmitteln durch informierte und selbstbestimmte Konsumenten gefördert werden. Die zu erwartenden Steuereinnahmen wären ein erfreulicher Nebeneffekt.« Dieser Antrag trägt die Nummer 41199 und ist unter der Adresse https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/41199 zu erreichen. Wenn du selbst weitere Anträge unterstützenswert findest, schreibe deinen Vorschlag in den Kommentar. ]]>