„Für uns Piraten ist der Gedanke absurd, dass bestimmte sexuelle Vorlieben die Lebensweise anderer bedrohen sollen. Keines der sogenannten „Argumente“ von Homophoben ergibt einen Sinn. Homophobie ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Wir setzen uns als transnationale Bürgerrechtspartei in Deutschland und weltweit dafür ein, dass LSBTTIQ-Menschen endlich rechtlich gleichgestellt und gesellschaftlich akzeptiert werden. Mit der Unterstützung der von der IG CSD Stuttgart organisierten Demo möchten wir den betroffenen Menschen Mut machen und ihnen zeigen, dass wir solidarisch sind und gemeinsam mit ihnen für ihre Menschenrechte streiten.” erklärt Martin Eitzenberger Landesvorsitzender und einer der Sptizenkandidaten für dei Gemeinderatswahl der Piratenpartei Baden-Württemberg. Notwendig wird diese Solidaritätsbekundung, da für den gleichen Tag eine Demonstration in Stuttgart stattfinden wird, die sich gegen die Teile des Bildungsplans 2015 der Landesregierung richtet, in denen Akzeptanz in die Lehrpläne Eingang finden sollen. „Leider ist es noch nicht Standard, dass in der Alltagsbildung Respekt und Akzeptanz selbstverständlich sind. Wir akzeptieren Menschen in ihrer biologischen und sozialen Geschlechtlichkeit und gestalten unsere Politik entsprechend.“, begründet Martin Eitzenberger das Engagement der Piratenpartei für die Demo der IG CSD. Fakten zur Demonstration: Am 1.3.2014 Kundgebung auf dem Marktplatz von 14 bis 15 Uhr anschliesend Schweigemarsch durch die Innenstadt ab 15 Uhr. Facebooklink ]]>